FITNESSTRAINING. Immer noch gibt es Vorurteile gegenüber dem Training in Fitnessclubs. Zu Unrecht. Ferdinand Linzenich von der Linzenich Gruppe in Bergisch Gladbach erklärt die zahlreichen positiven Effekte von Muskeltraining auf den Körper.
GL KOMPAKT: „Nix im Kopf, aber dicke Arme“ hört man manche Menschen sagen, wenn es um Fitnessclubs geht. Ist Muskeltraining nichts für kluge Menschen?
Ferdinand Linzenich: Im Gegenteil. Muskeltraining ist was für kluge Leute. Dabei werden Myokinen ausgeschüttet, das sind hormonähnliche Botenstoffe, die die Bildung neuer Abwehrzellen stimulieren. Sie wirken entzündungshemmend, senken das Risiko für Übergewicht und Diabetes und verbessern das Erinnerungs- und Lernvermögen. Muckis machen also tatsächlich intelligenter!
Klingt so, als seien die Muskeln eine Art körpereigene Apotheke? Richtig. Andere Substanzen, die beim Muskeltraining ausgeschüttet werden, senken das Krebs- und Demenzrisiko, fördern die Neubildung von Knochen und wirken somit vorbeugend gegen Osteoporose.
Ihr versteht Euch als ganzheitlicher Gesundheitsanbieter?
Richtig, unser Angebot reicht vom klassischen Fitnesstraining mit großem Kursangebot über von den Krankenkassen bis zu 100 Prozent finanzierter Reha und Prävention bis hin zu Firmenfitness und steuerlich begünstigtem Betrieblichen Gesundheitsmanagement.
Warum sollte man in einem „by linzenich“-Club trainieren?
Wir bieten ganzheitliche Trainingskonzepte an, auch für Koordination, Elastizität und Schmerzvorbeugung. Wir haben Ernährungsberatung und Stresspräventionsprogramme im Angebot. Außerdem haben wir hohe Hygienestandards, topausgebildete Trainer und bieten das Niveau eines regionalen Familienunternehmens.
Mehr Infos:
www.linzenich-gruppe.de