Führung durch die Ausstellung „Christoph Gesing. Duochrome“ Die Teilnahmegebühr ist im Museumseintritt enthalten.
Führung durch die Ausstellung „Christoph Gesing. Duochrome“ mit anschließendem Gespräch bei Kaffee und Kuchen. Mit Sigrid Ernst-Fuchs M.A. Teilnahmegebühr: 8 Euro. Anmeldung: digitales Anmeldetool oder unter 02202-14 2334
Provenienzforschung im Jahr 2023: Warum es sich lohnt, sich mit der Vergangenheit (von Kunstwerken) auseinanderzusetzen. Ein Kunstwerk wird kurz vor der Auktion aus einer Versteigerung genommen – ein Museum wird aufgefordert, ein Gemälde zurückzugeben – eine Privatperson möchte ein Kunstwerk vererben, welches in der Familie mit einer schwierigen Erinnerung verknüpft ist. Was die Vorkommnisse eint, ist der Umstand, dass die Herkunft der Kunstwerke unmittelbare und mittelbare Auswirkungen auf die Gegenwart haben. Der Vortrag lädt Sie ein, sich Vergangenes der 1930er und 1940er Jahre zu vergegenwärtigen und zugleich die Chancen und Perspektiven daraus zu erkennen. Referentin: Jasmin Hartmann M.A., Leiterin der Koordinationsstelle für Provenienzforschung in NRW, Bonn Moderation: Susanne Bonenkamp M.A. Teilnahmegebühr: 6 Euro / 3 Euro für Schülerinnen und Schüler, Azubis, Studierende.
Führung durch die Ausstellung „Mechtild Frisch. Sehstücke“ Die Teilnahmegebühr ist im Museumseintritt enthalten.
6. Galeriekonzert - COSMOS Konzert mit Moderation und anschließendem Miteinander bei freiem Kölsch und Wasser. Nach den Konzerten ist die aktuelle Ausstellung im Kunstmuseum Villa Zanders Konzertgästen für 30 Minuten kostenfrei zugänglich. Veranstalter: Städtische Max-Bruch-Musikschule Eintritt: 10 Euro (Theaterkasse)
Viele kunstinteressierte Ladies, eine Führung durch die Ausstellung „Christoph Gesing. Duochrome“ und anschließend ein gemeinsamer Drink in entspannter Atmosphäre. Für Teilnehmerinnen jeden Alters. Teilnahmegebühr 8 Euro. Anmeldung: digitales Anmeldetool oder unter 02202-14 2334
Führung durch die Ausstellung „Christoph Gesing. Duochrome“ mit anschließendem Gespräch bei Kaffee und Kuchen. Mit Sigrid Ernst-Fuchs M.A. Teilnahmegebühr: 8 Euro. Anmeldung: digitales Anmeldetool oder unter 02202-14 2334
Lesung im Rahmen der Veranstaltungsreihe LiteraTour: Irmgard Becker „Als das Akkordeon schwieg“, historischer Roman aus Gesprächen mit Zeitzeugen Musik: Piet Becker
Eintritt: 12 Euro (Theaterkasse)
Führung durch die Ausstellung "Christoph Gesing. Duochrome" mit anschließendem Beisammensein im Grünen Salon bei Kaffee und Kuchen. Teilnahmegebühr inkl. Eintritt, Führung, Kaffee und Kuchen: 7 Euro / Betreuer: 5 Euro Anmeldung: digitales Anmeldetool oder unter 02202-14 2334
(Jeden 2. Samstag im Monat) Inklusiver Workshop für junge Menschen unter Anleitung eines jungen Teams. Teilnahme kostenlos.
(Jeden 1. Mittwoch des Monats) Führung durch die Ausstellung „Christoph Gesing. Duochrome“ für Eltern mit ihren Babys bis 1 Jahr. In Kooperation mit der Kath. Familienbildungsstätte Teilnahmegebühr inkl. Eintritt, Führung und Getränk 5,50 Euro pro Erwachsener. Anmeldung: Kath. Familienbildungsstätte 02202-936390 oder info@fbs-gladbach.de
Benefiz-Kunstausstellung von Kunst hilft geben e.V. Eine Ausstellung des Bürgermeisters in Kooperation mit Kunst hilft geben e.V. zur Unterstützung der Obdachlosenhilfe, der Kriegsopfer in der Ukraine und der Erdbebenopfer in der Türkei. Mit Kunstwerken u.a. von Gerhard Richter, Rosemarie Trockel, Günther Uecker, Heinz Mack, HA Schult, Boris Becker, Harald Naegeli. (07.06. – 18.06.2023 / EG) Anmeldung zur Vernissage erbeten telefonisch unter 02202-920 216 oder per Mail an info@kunst- hilft-geben.de Der Eintritt zur Benefiz-Ausstellung ist frei!
(Jeden 1. Sonntag im Monat) Künstlerisches Arbeiten im Atelier für Kreative jeden Alters. Teilnahmegebühren inkl. Material: Erwachsene 6 Euro, Kinder 3 Euro und Familien 12 Euro. Anmeldung: digitales Anmeldetool oder unter 02202-14 2334
Bereits in den 1980er Jahren ließ die Bildhauerin Mechtild Frisch (geb. 1943) ihr Werk transparenter werden, indem sie ihre Mal- und Eckstücke durch Löcher und Einschnitte zum Raum hin öffnete. Künftig verwendete sie Pappen und Kartonagen für ihre bildhauerischen Befragungen von Raum und Form. Das Durchlöchern und Durchlichten wurde dabei zu ihrem zentralen Arbeitsprinzip, dem sie über Jahrzehnte ganze Serien widmete. In der Sammlung „Kunst aus Papier“ des Kunstmuseum Villa Zanders ist Mechtild Frisch seit den frühen 1990er Jahren vertreten. Diese Ausstellung zeigt Frischs künstlerische Entwicklung in den vergangenen vierzig Jahren. (Gefördert durch die Kultur- und Umweltstiftung der Kreissparkasse Köln) (04.06. – 08.10.2023 / 1. OG)
(Jeden ersten Donnerstag im Monat) Für Besucherinnen und Besucher mit Wohnsitz in Bergisch Gladbach.
Yoga und Kunst haben vieles gemeinsam: das erforschende Hinschauen und -fühlen, das Innehalten und Reflektieren, das bewusste Erleben, die Suche nach Inspiration, die Offenheit, das Ankommen. Yoga heißt frei übersetzt, sich zu verbinden, mit dem was in uns ist, mit dem was uns umgibt – in diesem Fall die besondere Architektur und Kunst des Kunstmuseum Villa Zanders. In dieser sanft fließenden Yogapraxis (90 Minuten) im prunkvollen Grünen Salon verschmelzen Atem und Bewegung, der Geist kommt zur Ruhe im Hier und Jetzt, die Wahrnehmung weitet sich. Eine ideale Einstimmung für eine sinnlich erfahrbare Kunstbetrachtung beim anschließenden Besuch der aktuellen Ausstellung inklusive kleiner Einführung. Kati Kratz ist studierte Kunsthistorikerin, Journalistin und zertifizierte Yogalehrerin. Die Klasse ist sowohl für Anfängerinnen und Anfänger als auch Fortgeschrittene geeignet. Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung und bringen Sie eine Yogamatte mit. Umkleidemöglichkeiten sind nicht vorhanden. Gebühr: 25 Euro inkl. Eintritt und anschließender Einführung in die aktuelle Ausstellung Anmelden
Yoga und Kunst haben vieles gemeinsam: das erforschende Hinschauen und -fühlen, das Innehalten und Reflektieren, das bewusste Erleben, die Suche nach Inspiration, die Offenheit, das Ankommen. Yoga heißt frei übersetzt, sich zu verbinden, mit dem was in uns ist, mit dem was uns umgibt – in diesem Fall die besondere Architektur und Kunst des Kunstmuseum Villa Zanders. In dieser sanft fließenden Yogapraxis (90 Minuten) im prunkvollen Grünen Salon verschmelzen Atem und Bewegung, der Geist kommt zur Ruhe im Hier und Jetzt, die Wahrnehmung weitet sich. Eine ideale Einstimmung für eine sinnlich erfahrbare Kunstbetrachtung beim anschließenden Besuch der aktuellen Ausstellung inklusive kleiner Einführung. Kati Kratz ist studierte Kunsthistorikerin, Journalistin und zertifizierte Yogalehrerin. Die Klasse ist sowohl für Anfängerinnen und Anfänger als auch Fortgeschrittene geeignet. Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung und bringen Sie eine Yogamatte mit. Umkleidemöglichkeiten sind nicht vorhanden. Gebühr: 25 Euro inkl. Eintritt und anschließender Einführung in die aktuelle Ausstellung Anmelden
Yoga und Kunst haben vieles gemeinsam: das erforschende Hinschauen und -fühlen, das Innehalten und Reflektieren, das bewusste Erleben, die Suche nach Inspiration, die Offenheit, das Ankommen. Yoga heißt frei übersetzt, sich zu verbinden, mit dem was in uns ist, mit dem was uns umgibt – in diesem Fall die besondere Architektur und Kunst des Kunstmuseum Villa Zanders. In dieser sanft fließenden Yogapraxis (90 Minuten) im prunkvollen Grünen Salon verschmelzen Atem und Bewegung, der Geist kommt zur Ruhe im Hier und Jetzt, die Wahrnehmung weitet sich. Eine ideale Einstimmung für eine sinnlich erfahrbare Kunstbetrachtung beim anschließenden Besuch der aktuellen Ausstellung inklusive kleiner Einführung. Kati Kratz ist studierte Kunsthistorikerin, Journalistin und zertifizierte Yogalehrerin. Die Klasse ist sowohl für Anfängerinnen und Anfänger als auch Fortgeschrittene geeignet. Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung und bringen Sie eine Yogamatte mit. Umkleidemöglichkeiten sind nicht vorhanden. Gebühr: 25 Euro inkl. Eintritt und anschließender Einführung in die aktuelle Ausstellung Anmelden
Yoga und Kunst haben vieles gemeinsam: das erforschende Hinschauen und -fühlen, das Innehalten und Reflektieren, das bewusste Erleben, die Suche nach Inspiration, die Offenheit, das Ankommen. Yoga heißt frei übersetzt, sich zu verbinden, mit dem was in uns ist, mit dem was uns umgibt – in diesem Fall die besondere Architektur und Kunst des Kunstmuseum Villa Zanders. In dieser sanft fließenden Yogapraxis (90 Minuten) im prunkvollen Grünen Salon verschmelzen Atem und Bewegung, der Geist kommt zur Ruhe im Hier und Jetzt, die Wahrnehmung weitet sich. Eine ideale Einstimmung für eine sinnlich erfahrbare Kunstbetrachtung beim anschließenden Besuch der aktuellen Ausstellung inklusive kleiner Einführung. Kati Kratz ist studierte Kunsthistorikerin, Journalistin und zertifizierte Yogalehrerin. Die Klasse ist sowohl für Anfängerinnen und Anfänger als auch Fortgeschrittene geeignet. Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung und bringen Sie eine Yogamatte mit. Umkleidemöglichkeiten sind nicht vorhanden. Gebühr: 25 Euro inkl. Eintritt und anschließender Einführung in die aktuelle Ausstellung Anmelden
Yoga und Kunst haben vieles gemeinsam: das erforschende Hinschauen und -fühlen, das Innehalten und Reflektieren, das bewusste Erleben, die Suche nach Inspiration, die Offenheit, das Ankommen. Yoga heißt frei übersetzt, sich zu verbinden, mit dem was in uns ist, mit dem was uns umgibt – in diesem Fall die besondere Architektur und Kunst des Kunstmuseum Villa Zanders. In dieser sanft fließenden Yogapraxis (90 Minuten) im prunkvollen Grünen Salon verschmelzen Atem und Bewegung, der Geist kommt zur Ruhe im Hier und Jetzt, die Wahrnehmung weitet sich. Eine ideale Einstimmung für eine sinnlich erfahrbare Kunstbetrachtung beim anschließenden Besuch der aktuellen Ausstellung inklusive kleiner Einführung. Kati Kratz ist studierte Kunsthistorikerin, Journalistin und zertifizierte Yogalehrerin. Die Klasse ist sowohl für Anfängerinnen und Anfänger als auch Fortgeschrittene geeignet. Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung und bringen Sie eine Yogamatte mit. Umkleidemöglichkeiten sind nicht vorhanden Gebühr: 25 Euro inkl. Eintritt und anschließender Einführung in die aktuelle Ausstellung Anmelden
Yoga und Kunst haben vieles gemeinsam: das erforschende Hinschauen und -fühlen, das Innehalten und Reflektieren, das bewusste Erleben, die Suche nach Inspiration, die Offenheit, das Ankommen. Yoga heißt frei übersetzt, sich zu verbinden, mit dem was in uns ist, mit dem was uns umgibt – in diesem Fall die besondere Architektur und Kunst des Kunstmuseum Villa Zanders. In dieser sanft fließenden Yogapraxis (90 Minuten) im prunkvollen Grünen Salon verschmelzen Atem und Bewegung, der Geist kommt zur Ruhe im Hier und Jetzt, die Wahrnehmung weitet sich. Eine ideale Einstimmung für eine sinnlich erfahrbare Kunstbetrachtung beim anschließenden Besuch der aktuellen Ausstellung inklusive kleiner Einführung. Kati Kratz ist studierte Kunsthistorikerin, Journalistin und zertifizierte Yogalehrerin. Die Klasse ist sowohl für Anfängerinnen und Anfänger als auch Fortgeschrittene geeignet. Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung und bringen Sie eine Yogamatte mit. Umkleidemöglichkeiten sind nicht vorhanden. Gebühr: 25 Euro inkl. Eintritt und anschließender Einführung in die aktuelle Ausstellung Anmelden
Yoga und Kunst haben vieles gemeinsam: das erforschende Hinschauen und -fühlen, das Innehalten und Reflektieren, das bewusste Erleben, die Suche nach Inspiration, die Offenheit, das Ankommen. Yoga heißt frei übersetzt, sich zu verbinden, mit dem was in uns ist, mit dem was uns umgibt – in diesem Fall die besondere Architektur und Kunst des Kunstmuseum Villa Zanders. In dieser sanft fließenden Yogapraxis (90 Minuten) im prunkvollen Grünen Salon verschmelzen Atem und Bewegung, der Geist kommt zur Ruhe im Hier und Jetzt, die Wahrnehmung weitet sich. Eine ideale Einstimmung für eine sinnlich erfahrbare Kunstbetrachtung beim anschließenden Besuch der aktuellen Ausstellung inklusive kleiner Einführung. Kati Kratz ist studierte Kunsthistorikerin, Journalistin und zertifizierte Yogalehrerin. Die Klasse ist sowohl für Anfängerinnen und Anfänger als auch Fortgeschrittene geeignet. Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung und bringen Sie eine Yogamatte mit. Umkleidemöglichkeiten sind nicht vorhanden. Gebühr: 25 Euro inkl. Eintritt und anschließender Einführung in die aktuelle Ausstellung Anmelden
Yoga und Kunst haben vieles gemeinsam: das erforschende Hinschauen und -fühlen, das Innehalten und Reflektieren, das bewusste Erleben, die Suche nach Inspiration, die Offenheit, das Ankommen. Yoga heißt frei übersetzt, sich zu verbinden, mit dem was in uns ist, mit dem was uns umgibt – in diesem Fall die besondere Architektur und Kunst des Kunstmuseum Villa Zanders. In dieser sanft fließenden Yogapraxis (90 Minuten) im prunkvollen Grünen Salon verschmelzen Atem und Bewegung, der Geist kommt zur Ruhe im Hier und Jetzt, die Wahrnehmung weitet sich. Eine ideale Einstimmung für eine sinnlich erfahrbare Kunstbetrachtung beim anschließenden Besuch der aktuellen Ausstellung inklusive kleiner Einführung. Kati Kratz ist studierte Kunsthistorikerin, Journalistin und zertifizierte Yogalehrerin. Die Klasse ist sowohl für Anfängerinnen und Anfänger als auch Fortgeschrittene geeignet. Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung und bringen Sie eine Yogamatte mit. Umkleidemöglichkeiten sind nicht vorhanden. Gebühr: 25 Euro inkl. Eintritt und anschließender Einführung in die aktuelle Ausstellung Anmelden
Beim ReimBerg Slam steht am 20.5. die Mai-Ausgabe des beliebten Bergisch Gladbacher-Poetry Slams an! Natürlich im Engel am Dom! Wir freuen uns auf: Alex Paul, Jan Weitzel und Marcel Ifland! Natürlich wird auch unser Expeditionsleiter Alexander Bach wieder durch den unterhaltsamen Abend voll mit 5 Minuten langen Kunstwerken führen! Reime, Gedichte, Kurzgeschichten, und und und – all dies und viel mehr darf erwartet werden, ein Genuss für jeden Literaturfan! Vielleicht ist ja auch ein Auftritt dabei, der einen wirklich zum Nachdenken bringt … Beim Poetry Slam geht es darum, mit selbstgeschriebener Poesie und bester Performance die strengste Jury überhaupt zu überzeugen: das Publikum! Mit Rosen, die in die Luft gereckt werden, stimmen die Zuschauer an solch einem Abend direkt ab, wer bleiben darf oder gehen muss. Der ReimBerg Slam am 20.5.2023 ab 20 Uhr im „Engel am Dom“, dem Gemeindesaal der ev. Gnadenkirche Bergisch Gladbach. Der „Engel am Dom“ ist der Gemeindesaal der ev. Gnadenkirche Bergisch Gladbach, liegt links neben dieser (einmal durchs Metalltor), und damit in unmittelbarer Nähe des bisherigen Austragungsortes dem Q1 Jugend-Kulturzentrum.
Zu elf besonderen Anlässen an zehn Terminen stehen die Geschäfte in verschiedenen Stadtteilen von Bergisch Gladbach auch am Sonntag zum Shopping bereit. Von 13:00 bis 18:00 Uhr können die Kunden dann nicht nur die Stadt- oder Stadtteilfeste besuchen, sondern neben der Festlichkeit auch einkaufen. Der diesjährige Terminplan wurde in der Ratssitzung am 28. März 2023 beschlossen. Um den Sonn- und Feiertagsschutz zu wahren, dürfen die Läden nur dann öffnen, wenn sich der verkaufsoffene Sonntag der örtlichen und anlassgebenden Veranstaltung unterordnet – das können örtliche Feste, Märkte, Messen oder ähnliche Veranstaltungen sein. Hierzu muss die Ladenöffnung auf das unmittelbare Umfeld der Festveranstaltung begrenzt werden. Zudem muss der Besucherstrom, den das Volksfest für sich genommen auslöst, die Zahl derjenigen Besucher übersteigen, die allein wegen einer Öffnung der Verkaufsstellen kommen.
Zu elf besonderen Anlässen an zehn Terminen stehen die Geschäfte in verschiedenen Stadtteilen von Bergisch Gladbach auch am Sonntag zum Shopping bereit. Von 13:00 bis 18:00 Uhr können die Kunden dann nicht nur die Stadt- oder Stadtteilfeste besuchen, sondern neben der Festlichkeit auch einkaufen. Der diesjährige Terminplan wurde in der Ratssitzung am 28. März 2023 beschlossen. Um den Sonn- und Feiertagsschutz zu wahren, dürfen die Läden nur dann öffnen, wenn sich der verkaufsoffene Sonntag der örtlichen und anlassgebenden Veranstaltung unterordnet – das können örtliche Feste, Märkte, Messen oder ähnliche Veranstaltungen sein. Hierzu muss die Ladenöffnung auf das unmittelbare Umfeld der Festveranstaltung begrenzt werden. Zudem muss der Besucherstrom, den das Volksfest für sich genommen auslöst, die Zahl derjenigen Besucher übersteigen, die allein wegen einer Öffnung der Verkaufsstellen kommen.
Zu elf besonderen Anlässen an zehn Terminen stehen die Geschäfte in verschiedenen Stadtteilen von Bergisch Gladbach auch am Sonntag zum Shopping bereit. Von 13:00 bis 18:00 Uhr können die Kunden dann nicht nur die Stadt- oder Stadtteilfeste besuchen, sondern neben der Festlichkeit auch einkaufen. Der diesjährige Terminplan wurde in der Ratssitzung am 28. März 2023 beschlossen. Um den Sonn- und Feiertagsschutz zu wahren, dürfen die Läden nur dann öffnen, wenn sich der verkaufsoffene Sonntag der örtlichen und anlassgebenden Veranstaltung unterordnet – das können örtliche Feste, Märkte, Messen oder ähnliche Veranstaltungen sein. Hierzu muss die Ladenöffnung auf das unmittelbare Umfeld der Festveranstaltung begrenzt werden. Zudem muss der Besucherstrom, den das Volksfest für sich genommen auslöst, die Zahl derjenigen Besucher übersteigen, die allein wegen einer Öffnung der Verkaufsstellen kommen.
Zu elf besonderen Anlässen an zehn Terminen stehen die Geschäfte in verschiedenen Stadtteilen von Bergisch Gladbach auch am Sonntag zum Shopping bereit. Von 13:00 bis 18:00 Uhr können die Kunden dann nicht nur die Stadt- oder Stadtteilfeste besuchen, sondern neben der Festlichkeit auch einkaufen. Der diesjährige Terminplan wurde in der Ratssitzung am 28. März 2023 beschlossen. Um den Sonn- und Feiertagsschutz zu wahren, dürfen die Läden nur dann öffnen, wenn sich der verkaufsoffene Sonntag der örtlichen und anlassgebenden Veranstaltung unterordnet – das können örtliche Feste, Märkte, Messen oder ähnliche Veranstaltungen sein. Hierzu muss die Ladenöffnung auf das unmittelbare Umfeld der Festveranstaltung begrenzt werden. Zudem muss der Besucherstrom, den das Volksfest für sich genommen auslöst, die Zahl derjenigen Besucher übersteigen, die allein wegen einer Öffnung der Verkaufsstellen kommen. Nur an einem Termin öffnen gleichzeitig in mehreren Stadtteilen die Geschäfte: In Bensberg und der Stadtmitte findet jeweils am 5. November ein Martinsmarkt statt.
Zu elf besonderen Anlässen an zehn Terminen stehen die Geschäfte in verschiedenen Stadtteilen von Bergisch Gladbach auch am Sonntag zum Shopping bereit. Von 13:00 bis 18:00 Uhr können die Kunden dann nicht nur die Stadt- oder Stadtteilfeste besuchen, sondern neben der Festlichkeit auch einkaufen. Der diesjährige Terminplan wurde in der Ratssitzung am 28. März 2023 beschlossen. Um den Sonn- und Feiertagsschutz zu wahren, dürfen die Läden nur dann öffnen, wenn sich der verkaufsoffene Sonntag der örtlichen und anlassgebenden Veranstaltung unterordnet – das können örtliche Feste, Märkte, Messen oder ähnliche Veranstaltungen sein. Hierzu muss die Ladenöffnung auf das unmittelbare Umfeld der Festveranstaltung begrenzt werden. Zudem muss der Besucherstrom, den das Volksfest für sich genommen auslöst, die Zahl derjenigen Besucher übersteigen, die allein wegen einer Öffnung der Verkaufsstellen kommen.
Zu elf besonderen Anlässen an zehn Terminen stehen die Geschäfte in verschiedenen Stadtteilen von Bergisch Gladbach auch am Sonntag zum Shopping bereit. Von 13:00 bis 18:00 Uhr können die Kunden dann nicht nur die Stadt- oder Stadtteilfeste besuchen, sondern neben der Festlichkeit auch einkaufen. Der diesjährige Terminplan wurde in der Ratssitzung am 28. März 2023 beschlossen. Um den Sonn- und Feiertagsschutz zu wahren, dürfen die Läden nur dann öffnen, wenn sich der verkaufsoffene Sonntag der örtlichen und anlassgebenden Veranstaltung unterordnet – das können örtliche Feste, Märkte, Messen oder ähnliche Veranstaltungen sein. Hierzu muss die Ladenöffnung auf das unmittelbare Umfeld der Festveranstaltung begrenzt werden. Zudem muss der Besucherstrom, den das Volksfest für sich genommen auslöst, die Zahl derjenigen Besucher übersteigen, die allein wegen einer Öffnung der Verkaufsstellen kommen. Nur an einem Termin öffnen gleichzeitig in mehreren Stadtteilen die Geschäfte: In Bensberg und der Stadtmitte findet jeweils am 5. November ein Martinsmarkt statt.
Zu elf besonderen Anlässen an zehn Terminen stehen die Geschäfte in verschiedenen Stadtteilen von Bergisch Gladbach auch am Sonntag zum Shopping bereit. Von 13:00 bis 18:00 Uhr können die Kunden dann nicht nur die Stadt- oder Stadtteilfeste besuchen, sondern neben der Festlichkeit auch einkaufen. Der diesjährige Terminplan wurde in der Ratssitzung am 28. März 2023 beschlossen. Um den Sonn- und Feiertagsschutz zu wahren, dürfen die Läden nur dann öffnen, wenn sich der verkaufsoffene Sonntag der örtlichen und anlassgebenden Veranstaltung unterordnet – das können örtliche Feste, Märkte, Messen oder ähnliche Veranstaltungen sein. Hierzu muss die Ladenöffnung auf das unmittelbare Umfeld der Festveranstaltung begrenzt werden. Zudem muss der Besucherstrom, den das Volksfest für sich genommen auslöst, die Zahl derjenigen Besucher übersteigen, die allein wegen einer Öffnung der Verkaufsstellen kommen.
Zu elf besonderen Anlässen an zehn Terminen stehen die Geschäfte in verschiedenen Stadtteilen von Bergisch Gladbach auch am Sonntag zum Shopping bereit. Von 13:00 bis 18:00 Uhr können die Kunden dann nicht nur die Stadt- oder Stadtteilfeste besuchen, sondern neben der Festlichkeit auch einkaufen. Der diesjährige Terminplan wurde in der Ratssitzung am 28. März 2023 beschlossen. Um den Sonn- und Feiertagsschutz zu wahren, dürfen die Läden nur dann öffnen, wenn sich der verkaufsoffene Sonntag der örtlichen und anlassgebenden Veranstaltung unterordnet – das können örtliche Feste, Märkte, Messen oder ähnliche Veranstaltungen sein. Hierzu muss die Ladenöffnung auf das unmittelbare Umfeld der Festveranstaltung begrenzt werden. Zudem muss der Besucherstrom, den das Volksfest für sich genommen auslöst, die Zahl derjenigen Besucher übersteigen, die allein wegen einer Öffnung der Verkaufsstellen kommen.
Bei der letzten Kidical Mass im September 2022 demonstrierten etwa 250 Kinder und ihre Eltern für kinderfreundliche Radwege. Foto: Kidical Mass Bergisch Gladbach  
Bereits zum vierten Mal findet in Bergisch Gladbach am Sonntag, 7. Mai 2023 eine Kinder-Fahrrad-Demo („Kidical Mass“) statt. Treffpunkt ist um 15 Uhr am Konrad-Adenauer- Platz. Die Demonstration ist Teil eines deutschlandweiten Aktionswochenendes, an dem unter dem Motto „Straßen sind für alle da“ sichere Rad- und Fußwege sowie ein kinderfreundliches Straßenverkehrsrecht gefordert werden. Aktuell können Städte und Gemeinden beispielsweise nicht ohne weiteres Tempo 30 einführen, auch wenn es dafür große politische Mehrheiten gibt, wie das Beispiel Altenberger-Dom-Straße in Schildgen zeigt. Dennoch müssen die vorhandenen Handlungsspielräume konsequenter genutzt werden, um die Fahrrad-Infrastruktur in Bergisch Gladbach zu verbessern. „Das kinderfreundliche Schulwege ein wichtiges Thema sind, haben die Aktionen vieler Grundschulen gezeigt, die Ende März ein starkes Zeichen für Kinderrechte gesetzt haben.“ erläutert Melanie Baierl, die die Kidical Mass vor Ort zusammen mit weiteren Eltern organisiert. „Bei dieser Fahrrad-Demo können die Kinder erleben, was sichere und selbstständige Mobilität bedeutet.“ Die Polizei begleitet die Demo und sichert die kindgerechte Strecke, die auf einem Rundweg durch die Innenstadt zum Spielplatz am Forumpark führt.
Auch in diesem Jahr präsentieren die Kinder und Jugendlichen des Zirkus „Aqua Santos“ ganz stolz Ihre Show. Am Sonntag, den 21.05.2023 um 16 Uhr, kann man „Hopeless - Ein bisschen Hoffnung für die Menschheit?!“ in vollen Zügen genießen. Eintritt = Hutgeld eine halbe Stunde vor Showbeginn (Alle Spenden und Einnahmen fließen in das Zirkusprojekt und helfen uns Material zu kaufen und weiterhin bestehen zu bleiben.)
Auch in diesem Jahr präsentieren die Kinder und Jugendlichen des Zirkus „Aqua Santos“ ganz stolz Ihre Show. Am Samstag, den 20.05.2023 um 18 Uhr, kann man „Hopeless - Ein bisschen Hoffnung für die Menschheit?!“ in vollen Zügen genießen. Eintritt = Hutgeld eine halbe Stunde vor Showbeginn (Alle Spenden und Einnahmen fließen in das Zirkusprojekt und helfen uns Material zu kaufen und weiterhin bestehen zu bleiben.)
Die Versorgung der Patientinnen und Patienten mit Blutpräparaten ist ein Gemeinschaftswerk von vielen Menschen, die Verantwortung für die Gesellschaft übernehmen. Ohne Blutspender läuft nämlich nichts in der medizinischen Grundversorgung - Blut wird jeden Tag aufs Neue benötigt. Ist das benötigte Ziel an Blutspenden heute erreicht, fängt der Blutspendedienst morgen wieder bei null an zu zählen. Allein der DRK-Blutspendedienst West ist werktäglich auf ca. 3000 – 3500 Blutspendende angewiesen, um hunderte Krankenhäuser mit Blutpräparaten versorgen zu können. Blutspender beweisen mit ihrem selbstlosen Handeln, dass sie wichtige Vorbilder für die Gesellschaft sind. Bedingt durch die kurze Haltbarkeit von Blut können keine Reserven aufgebaut werden. So sind die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) 42 Tage, die Blutplättchen sogar nur bis zu 4 Tage haltbar. Jährlich verlieren die DRK-Blutspendedienste aus den unterschiedlichsten Gründen tausende Blutspenderinnen und Blutspender - der aktive Stamm von Lebensrettern schwindet so schnell, dass es große Probleme gibt, zu jeder Jahreszeit genügend Blutskonserven über alle Blutgruppen bereithalten zu können. Deshalb gibt es aktuell eine Blutspender-werben-Blutspender Aktion. Am überzeugendsten sind überzeugte Blutspender! Wer jetzt eine Freundin oder einen Kollegen mitbringt, der die Blutspende zum ersten Mal ausprobiert, bekommt einen schicken Regenschirm direkt auf dem Termin, auch:   Blutspende über Terminreservierung:  www.blutspende.jetzt Der DRK-Blutspendedienst bittet alle, die Blut spenden möchten, sich vorab unter www.blutspende.jetzt eine Blutspendezeit zu reservieren. So kann jeder ohne Wartezeit und unter den höchstmöglichen Sicherheits- und Hygienestandards Blut spenden. Eine Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske besteht nicht mehr. Immer wieder melden sich Betroffene zu Wort, die nur mit Hilfe von Bluttransfusionen überlebt haben. „Wir leben nur dank Ihrer Blutspende!“ sagen Menschen, die zum Beispiel nach einem Arbeitsunfall, kurz nach einer Entbindung oder bei einer Organtransplantation Blut brauchten. Mehr dazu unter youtube/DRK-Blutspendedienst West.
Die Versorgung der Patientinnen und Patienten mit Blutpräparaten ist ein Gemeinschaftswerk von vielen Menschen, die Verantwortung für die Gesellschaft übernehmen. Ohne Blutspender läuft nämlich nichts in der medizinischen Grundversorgung - Blut wird jeden Tag aufs Neue benötigt. Ist das benötigte Ziel an Blutspenden heute erreicht, fängt der Blutspendedienst morgen wieder bei null an zu zählen. Allein der DRK-Blutspendedienst West ist werktäglich auf ca. 3000 – 3500 Blutspendende angewiesen, um hunderte Krankenhäuser mit Blutpräparaten versorgen zu können. Blutspender beweisen mit ihrem selbstlosen Handeln, dass sie wichtige Vorbilder für die Gesellschaft sind. Bedingt durch die kurze Haltbarkeit von Blut können keine Reserven aufgebaut werden. So sind die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) 42 Tage, die Blutplättchen sogar nur bis zu 4 Tage haltbar. Jährlich verlieren die DRK-Blutspendedienste aus den unterschiedlichsten Gründen tausende Blutspenderinnen und Blutspender - der aktive Stamm von Lebensrettern schwindet so schnell, dass es große Probleme gibt, zu jeder Jahreszeit genügend Blutskonserven über alle Blutgruppen bereithalten zu können. Deshalb gibt es aktuell eine Blutspender-werben-Blutspender Aktion. Am überzeugendsten sind überzeugte Blutspender! Wer jetzt eine Freundin oder einen Kollegen mitbringt, der die Blutspende zum ersten Mal ausprobiert, bekommt einen schicken Regenschirm direkt auf dem Termin, auch:   Blutspende über Terminreservierung:  www.blutspende.jetzt Der DRK-Blutspendedienst bittet alle, die Blut spenden möchten, sich vorab unter www.blutspende.jetzt eine Blutspendezeit zu reservieren. So kann jeder ohne Wartezeit und unter den höchstmöglichen Sicherheits- und Hygienestandards Blut spenden. Eine Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske besteht nicht mehr. Immer wieder melden sich Betroffene zu Wort, die nur mit Hilfe von Bluttransfusionen überlebt haben. „Wir leben nur dank Ihrer Blutspende!“ sagen Menschen, die zum Beispiel nach einem Arbeitsunfall, kurz nach einer Entbindung oder bei einer Organtransplantation Blut brauchten. Mehr dazu unter youtube/DRK-Blutspendedienst West.
„Jörg Köhler genießt in der Feuerwehr, der Verwaltung sowie in der Politik einen hervorragenden fachlichen Ruf und überzeugt durch seine Führungskompetenz“ so ein Zitat aus 2018 von Lutz Urbach, dem ehemaligen Bergisch Gladbacher Bürgermeister. Ende 2018 wird Jörg Köhler zum Leiter der Feuerwehr Bergisch Gladbach bestellt und verantwortet in Personalunion auch die Leitung der hauptamtlichen Kräfte der Feuerwehr Bergisch Gladbach. Außer bei den üblichen beruflichen Aufgaben in seiner Funktion als Feuerwehrchef beweist Jörg Köhler insbesondere auch in Krisenzeiten, dass er ein Mann der Tat mit großem sozialem Engagement ist. So engagiert es sich von Anfang an für ganz konkrete Hilfe für die leidgeprüften Menschen in der Ukraine und die neue Städtepartnerschaft mit Butscha. Er organisiert Hilfstransporte und vielfältige Unterstützung. Das alles kostet viel Energie und Zeit. Jörg Köhler ist verheiratet und hat zwei Kinder. Wir freuen uns über seine Zusage, im Talk auf dem Sofa mit unserer Moderatorin Margret Grunwald-Nonte über sein spannendes Berufsleben als Feuerwehrchef und sein ehrenamtliches Engagement für die neue Bergisch Gladbacher Partnerstadt Butscha in der Ukraine  zu sprechen und uns vielleicht auch einige Einblicke in sein Privatleben zu geben. Eintritt frei – Spenden für die Arbeit von Himmel un Ääd gern gesehen. Online-Anmeldung unter www.himmel-un-aeaed.de/angebote/veranstaltungsanmeldung/ Voranmeldungen haben Vorrang beim Einlass.
Manchmal will die Technik nicht so, wie Sie wollen? Wir nehmen uns das Problem mit Ihnen vor. Wir, das sind Thomas Flintrop, Peter Hoever, Ralph Broich und Rolf Meffert – alle seit Jahren beruflich und privat mit IT vertraut. H&Ä-Café, Altenberger-Dom-Str.125 (Schildgen)   Eintritt frei – angemessene Spende erwünscht   Online-Anmeldung unter: www.himmel-un-aeaed.de/angebote/veranstaltungsanmeldung/
Ein musikalisch fröhlicher Abend mit dem A-TEMPO Chor und den Bands krausam und PFINGST. Es erwartet Sie ein musikalischer Abend abwechslungsreich gestaltet – mal jung, mal alt – mal Rock, mal Pop – mal laut, mal leise – und auch mal alle zusammen. Zum Ende kann munter getanzt werden. Chor A Tempo: Der Ökumenische Chor aus Schildgen/Paffrath/Hand – so bunt gemischt wie die Gemeinschaft unserer Sängerinnen und Sänger ist auch unser Repertoire: von Gospels über Rock und Pop aus vielen Epochen bis hin zu geistlichen Liedern ist alles dabei! PFINGST: Wir sind eine junge Schildgener Indie-Pop-Band und werden eine Mischung von Cover – und eigenen Songs auf die Bühne bringen. Für die eigenen Songs wird der Abend ein Debüt sein! krausam: Die Schildgener Band „krausam“ packt gut ausgesuchte rockige Schätze aus ihrer neu gefüllten musikalischen Schatzkiste aus und gibt die letzte Runde vor der Tanzparty.   Eintritt frei – Spenden gern gesehen. Online-Anmeldung unter www.himmel-un-aeaed.de/angebote/veranstaltungsanmeldung/
Holst: Die Planeten Eintritt: 22,- EUR
Führung durch die Ausstellung „Christoph Gesing. Duochrome“ mit anschließendem Gespräch bei Kaffee und Kuchen. Mit Sigrid Ernst-Fuchs M.A. Teilnahmegebühr: 8 Euro. Anmeldung: digitales Anmeldetool oder unter 02202-14 2334
Großes Mitmachfest im Park hinter dem Museum für die ganze Familie! Mit vielen Workshopangeboten zum Experimentieren und Ausprobieren. Getränke, Würstchen, Kuchen und frisch gebackene Waffeln sorgen für die notwendige Stärkung.
11:00 Uhr: Öffentliche Führung „Carola Willbrand. Der Künstlerinnen-Komplex“ 14:00 Uhr: Öffentliche Führung „Christoph Gesing. Duochrome“ 16:00 Uhr: Öffentliche Führung „Carola Willbrand. Der Künstlerinnen-Komplex“ 12:00-16:00 Uhr: Die Artothek ist geöffnet Eintritt für den Museumsbesuch und alle Veranstaltungen frei.
Führung durch die Ausstellung „Christoph Gesing. Duochrome“ mit anschließendem Gespräch bei Kaffee und Kuchen. Mit Sigrid Ernst-Fuchs M.A. Teilnahmegebühr: 8 Euro Anmeldung: digitales Anmeldetool oder unter 02202-14 2334
(Jeden 2. Samstag im Monat) Inklusiver Workshop für junge Menschen unter Anleitung eines jungen Teams. Teilnahme kostenlos.
Führung durch die Ausstellung "Carola Willbrand. Der Künstlerinnen-Komplex" mit anschließendem Beisammensein im Grünen Salon bei Kaffee und Kuchen. Teilnahmegebühr inkl. Eintritt, Führung, Kaffee und Kuchen: 7 Euro / Betreuer: 5 Euro Anmeldung: digitales Anmeldetool oder unter 02202-14 2334
(Jeden 1. Sonntag im Monat) Künstlerisches Arbeiten im Atelier für Kreative jeden Alters. Teilnahmegebühren inkl. Material: Erwachsene 6 Euro, Kinder 3 Euro und Familien 12 Euro. Anmeldung: digitales Anmeldetool oder unter 02202-14 2334
(Jeden ersten Donnerstag im Monat) Für Besucherinnen und Besucher mit Wohnsitz in Bergisch Gladbach.
Führung durch die Ausstellung „Carola Willbrand. Der Künstlerinnen-Komplex“ mit anschließendem Gespräch bei Kaffee und Kuchen. Mit Sigrid Ernst-Fuchs M.A. Teilnahmegebühr: 8 Euro. Anmeldung: digitales Anmeldetool oder unter 02202-14 2334
(Jeden 1. Mittwoch des Monats) Führung durch die Ausstellung für Eltern mit ihren Babys bis 1 Jahr. In Kooperation mit der Kath. Familienbildungsstätte. Teilnahmegebühr inkl. Eintritt, Führung und Getränk 5,50 Euro pro Erwachsener. Anmeldung: Kath. Familienbildungsstätte 02202-936390 oder info@fbs-gladbach.de

Unterschiedliche Impro-Spieler aus den unterschiedlichen Impro-Kursen im THEAS beleben uns mit einer selbst entworfenen Show. Unter der Leitung von Udo Passon stürzen sich die Spieler in die unbekannten Abenteuer der Improvisation. Das Publikum schenkt Ihnen mit Inspirationen Hinweise, aus denen die Impro-Spieler unterhaltsame Szenen gestalten. So ist es für Spieler und Publikum immer wieder überraschend, humorvoll und spontan − Kurzweile ist garantiert.

Es spielen: Impro-Spieler aus dem Show-Workshop der THEAS Theaterschule

Eintritt: 10 Euro/erm. 8 Euro

 
Unterschiedliche Impro-Spieler aus den unterschiedlichen Impro-Kursen im THEAS beleben uns mit einer selbst entworfenen Show. Unter der Leitung von Udo Passon stürzen sich die Spieler in die unbekannten Abenteuer der Improvisation. Das Publikum schenkt Ihnen mit Inspirationen Hinweise, aus denen die Impro-Spieler unterhaltsame Szenen gestalten. So ist es für Spieler und Publikum immer wieder überraschend, humorvoll und spontan − Kurzweile ist garantiert. Es spielen: Impro-Spieler aus dem Show-Workshop der THEAS Theaterschule Eintritt: 10 Euro/erm. 8 Euro
Eine Komödie von Arthur Schnitzler, in einer Überschreibung von Stephan Grösche. In der Spelunke “Zum grünen Kakadu“ scheint niemand das zu sein, was er oder sie vorgibt. Spiel und Realität vermischen sich: Schauspieler*innen prahlen mit kriminellen Taten, während die feine und betagte Gesellschaft als Straßengauner verkleidet den angenehmen Nervenkitzel genießt. Nur der gesetzestreue Kommissär will dem aufrührerischen Schein-und-Sein-Spiel den Garaus machen und greift zu überraschenden Maßnahmen. Es spielt das Ensemble Losgelegt. Regie: Stephan Grösche Das Ensemble Losgelegt sind: Katrin Beutel, Anna Ferling, Sven Langner, Sophie Blome, Nicole Ulbricht, Ursula Blass, Patti Hartnack, Michi Borner, Markus Schmitz, Marlies Lützow, Tina Teichert Eintritt: 18 Euro/erm. 12 Euro
Eine Komödie von Arthur Schnitzler, in einer Überschreibung von Stephan Grösche. In der Spelunke “Zum grünen Kakadu“ scheint niemand das zu sein, was er oder sie vorgibt. Spiel und Realität vermischen sich: Schauspieler*innen prahlen mit kriminellen Taten, während die feine und betagte Gesellschaft als Straßengauner verkleidet den angenehmen Nervenkitzel genießt. Nur der gesetzestreue Kommissär will dem aufrührerischen Schein-und-Sein-Spiel den Garaus machen und greift zu überraschenden Maßnahmen. Es spielt das Ensemble Losgelegt. Regie: Stephan Grösche Das Ensemble Losgelegt sind: Katrin Beutel, Anna Ferling, Sven Langner, Sophie Blome, Nicole Ulbricht, Ursula Blass, Patti Hartnack, Michi Borner, Markus Schmitz, Marlies Lützow, Tina Teichert Eintritt: 18 Euro/erm. 12 Euro
Eine Komödie von Arthur Schnitzler, in einer Überschreibung von Stephan Grösche. In der Spelunke “Zum grünen Kakadu“ scheint niemand das zu sein, was er oder sie vorgibt. Spiel und Realität vermischen sich: Schauspieler*innen prahlen mit kriminellen Taten, während die feine und betagte Gesellschaft als Straßengauner verkleidet den angenehmen Nervenkitzel genießt. Nur der gesetzestreue Kommissär will dem aufrührerischen Schein-und-Sein-Spiel den Garaus machen und greift zu überraschenden Maßnahmen. Es spielt das Ensemble Losgelegt. Regie: Stephan Grösche Das Ensemble Losgelegt sind: Katrin Beutel, Anna Ferling, Sven Langner, Sophie Blome, Nicole Ulbricht, Ursula Blass, Patti Hartnack, Michi Borner, Markus Schmitz, Marlies Lützow, Tina Teichert Eintritt: 18 Euro/erm. 12 Euro
Ein Abend voller Überraschungen − Nummer ZWEI Künstler*innen aus Bergisch Gladbach und Umgebung dürfen zum zweiten Mal in diesem Jahr unsere Bühne nutzen, um ihre Darbietungen vor Publikum aufzuführen. Die erste Open Stage am 13. Januar fand so viel Beifall, dass wir die Open Stage gerne regelmäßig veranstalten möchten. Also heißt es wieder “Vorhang auf” für viele witzige, spannende, unterhaltsame oder nachdenkliche Beiträge. Ob Theater, Comedy, Musik, Kabarett, Impro, Zauberei, Poetry oder Lesung. Entdecken Sie mit uns zusammen die neuen Talente am Bühnenhimmel! Sie haben Interesse selbst mitzuwirken? Dann schreiben Sie am besten gleich eine E-Mail an: kontakt@theas.de oder rufen uns an. Beiträge sollten eine Länge von 1- 15 Minuten haben. Wir freuen uns auf Sie! Moderation: Lukas Bendig Eintritt: auf Hut (Spende)
Claudia Timpner liest aus dem inspirierenden Buch “Ich fand Kunst doof und gemein”, hrsg. vom Kölner Künstler Cornel Wachter. Prominente und weniger Prominente berichten über ihr “erstes Mal”, ihr erstes Kunsterlebnis, das sie nachhaltig beeinflusst hat. Die Erzählungen regen zum Nachsinnen an, sind vielfältig, heiter und zuweilen auch überraschend, ebenso überraschend wie die Musik des vielfältigen Jazzpianisten Bernd Kämmerling. Kämmerling tritt musikalisch in Dialog zu den Texten wandelt zwischen unterschiedlichen Musikrichtungen und erweitert seinen Spielraum mit der umgebauten „Hohner Organa“ oder spielt gleichzeitig zum Piano Djembe sowie eine fußbetriebene Cowbell. Im Anschluss an die musikalische Lesung wird Cornel Wachter persönlich mit uns ins Gespräch kommen, Anekdoten erzählen, Fragen stellen und beantworten und schon sind wir mitten in einem ersten Kunstdialog. Ergänzend werden Werke von Cornel Wachter vor Ort zu sehen sein. Es spielen: Bernd Kämmerling (Piano, Hohner Organa, Kinderklavier, Djembe, Cowbell), Claudia Timpner (Lesung), Special Guest: Cornel Wachter Eintritt: 12 Euro/erm. 8 Euro Bild: Kämmerling/Bösel
Musical für die ganze Familie Ahoi Matrosen! In Pontypandy erzählt man sich fantastische Geschichten: ein berühmter Pirat hat einst eine Schatzkiste auf Pontypandy Island versteckt. Um die Piratenlegende der Stadt zu feiern, wird eine Schatzsuche organisiert. Wer findet den wertvollen Schatz zuerst? Die Piratenteams sind unterwegs! Doch als Norman Price beschließt, selbst auf Schatzsuche zu gehen und sich ein dichter Nebel um Pontypandy Island ausbreitet, steht Sam vor einer schwierigen Herausforderung. Eintritt: 11,- EUR
Fahr zur Hölle, Baby! Herbert Knebels Affentheater, gibt‘s die wieder?!, werden sich viele fragen. Wir sagen, häh?! Gab‘s uns jemals nicht? Solange wir uns erinnern können, gab‘s uns immer. Richtig weg waren wir niemals, auch wenn es sich viele gewünscht haben. Einfach himmlisch, dieses höllische Programm! „Fahr zur Hölle, Baby!“ Eintritt: 35,- EUR
Meisterhaft: Heimatklänge mit Orchester Das große Orchester-Konzert der Heimatklänge Nußbaum zum 100sten Jubiläum kommt mit dreijähriger Verspätung – aber es kommt mit Stücken von Verdi, über Wagner bis Mozart. Es kommt aber auch mit klassischen Heimatklänge Liedern.   Eintritt: 22,- / 18,- EUR Karten an der Theaterkasse
Lesung und Gespräch: Ein visionärer Gegenwartsroman, der zwischen der Klaustrophobie der eigenen vier Wände und den Hanffeldern Kaliforniens spielt und von neuen Ausbeutungsverhältnissen und den Chancen virtueller Solidarität erzählt. „Dieses Buch ist ein Geniestreich. Vordergründig geht es um Kapitalismus, Digitalisierung und Angst, aber im Kern enthält es, was dabei oft vergessen wird: unsere Menschlichkeit. Berit Glanz erzählt wagemutig und klug von einem Gefühl, an dessen Existenz wir kaum noch glauben, obwohl es alles verändern kann. Es ist Hoffnung.“ Mareike Fallwickl „In einer auf den ersten Blick einsamen Wirklichkeit des anonymen Clickworkings, des heimlichen Voyeurismus und der entfremdenden Überwachung lässt Berit Glanz die Hoffnung aufblitzen, dass bei all der künstlichen Intelligenz letztlich doch auch die soziale nicht verloren geht.“ Samira El Ouassil Berit Glanz, 1982 in der Nähe von Kiel geboren, hat Theaterwissenschaft und Skandinavistik in München, Stockholm und Reykjavík studiert. Ihr Debüt Pixeltänzer (2019) war für den aspekte-Literatur-Preis nominiert und wurde mit dem Hebbel-Preis 2020 ausgezeichnet. Für ein Projekt zu KI erhielt sie die Bremer Netzresidenz 2020. Als Kulturjournalistin schreibt sie über Memes, digitale Literatur und andere Aspekte der Internetkultur. Auf Twitter findet man sie unter @beritmiriam. Außerdem ist sie Redaktionsmitglied des digitalen Feuilletons 54books. Seit dem Sommer 2021 lebt Berit Glanz mit ihrer Familie in Reykjavík. Mehr unter www.beritglanz.de Das Buch ist im Piper Verlag erschienen. Bildnachweis: Maria Runarsdottir