Süße Versuchung an kalten, dunklen Tagen

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SI ERNÄHRUNGSINSTITUT. Wenn die Tage dunkler und kälter werden, macht man es sich gern zuhause gemütlich. Ab aufs Sofa, ein Stückchen Schokolade und die Welt sieht schon ein wenig freundlicher aus. Keine gute Idee, sagen die Experten des SI Ernährungsinstituts.

Gerade während der Herbst- und Wintermonate können viele den Verlockungen von Süßigkeiten, vor allem Schokolade, nicht widerstehen. Ein Hauptbestandteil der Schokolade ist Zucker, der den Blutzuckerspiegel rasch ansteigen lässt und letztlich für einen Anstieg des sogenannten „Glückshormons“ Serotonin sorgt. Allerdings fällt der Blutzuckerspiegel auch schnell wieder ab, damit stellen sich Hungergefühl und schlechte Laune nach kurzer Zeit wieder ein. Dagegen werden gesunde Kohlenhydrate, die in Kartoffeln, Müsli oder Vollkornbrot enthalten sind, langsamer ans Blut abgegeben und der Serotoninspiegel bleibt konstant.

Als Stimmungsaufheller ist Zucker also keine gute Wahl, und zu viel davon führt zu Übergewicht und kann ernsthafte Folgen haben wie Fettleibigkeit, Herz-Kreislaufstörungen oder Diabetes. Zucker macht darüber hinaus regelrecht süchtig. 36 Kilogramm Zucker konsumiert der deutsche Durchschnittsbürger davon im Jahr, viermal so viel, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt. Mehr als 25 Gramm pro Tag sollten es nicht sein, das entspricht sechs Teelöffeln. Das Fatale: Zucker versteckt sich praktisch in allen verarbeiteten, meist gar nicht als süß erkannten Lebensmitteln – von Wurst und Frischkäse bis zu Brot undTiefkühlpizza. Viel davon ist auch in Fruchtsäften oder Softdrinks wie Cola.

Sind Süßungsmittel die Lösung? „Ganz sicher nicht“, sagt die Ökotrophologin Edith Kasparzak. „Der Körper merkt, dass Ersatzstoffe wie Aspartam, Saccharin oder Sucralose die Süße nur vorgaukeln und reagiert darauf mit einem gestörten Stoffwechsel. Die Folgen sind eine schlechtere Verwertung der Nährstoffe und ein Heißhunger, der die Menschen eher zu- statt abnehmen lässt.“

Edith Kasparzak gehört zum ernährungswissenschaftlichen Beirat des SI Ernährungsinstituts, das sich seit 2009 intensiv mit dem Thema Übergewicht befasst und in Bergisch Gladbach, Köln, Bonn und Siegburg Therapiezentren betreibt. Sehr goßer Wert auf gesunde Ernährung wird bei allen entwickelten Abnehm-Programmen gelegt.

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