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„Stullen“ sind der Renner im neuen Café Almondie

STADTMITTE. In das traditionsreiche Haus Liederkranz in der Laurentiusstraße ist wieder Leben eingekehrt: Iva Knezevic hat dort ihr Café Almondie eröffnet.

Nachdem im Februar das sehr beliebte Café Tilda seinen Betrieb eingestellt hatte, klaffte eine echte Lücke im gastronomischen Angebot der Stadt. Die konnte erfolgreich geschlossen werden: An gleicher Stelle hat das Café Almondie aufgemacht.

Viel Vertrautes findet sich wieder, aber natürlich drückt die neue Betreiberin dem Café ihren eigenen Stempel auf. Die 31-jährige gelernte Restaurantfachfrau hat auch als Flugbegleiterin berufliche Erfahrung gesammelt.

Auf der Karte findet sich natürlich ein Frühstücksangebot, das mit verschiedenen Beilagen kombiniert werden kann. Am Nachmittag werden selbst gebackene Kuchen serviert, und dazu passen die Kaffeespezialitäten von Espresso bis Latte Macchiato oder ein leckerer Tee. Beim Imbiss zwischendurch sind die „Stullen“ der besondere Renner, wie Iva Knezevic erzählt. Dafür wird glutenfreies Buchweizenbrot frisch belegt mit diversen Toppings von Lachs über Humus bis hin zu Avocado.

Die Tische sind luftig aufgestellt, insgesamt 36 Plätze stehen zur Verfügung. Wer Kinder mitbringt, kann die kleine Kinderecke im hinteren ruhigen Bereich des Cafés nutzen. Und wer an kleinen besonderen Präsenten interessiert ist, kann in einer Verkaufsecke mit Accessoires wie Kerzen, Karten oder Schmuck stöbern.

Der Name des Cafés leitet sich übrigens von „almond“ ab, dem englischen Begriff für Mandel, und verweist auf die besondere hier verwendete Kaffeeröstung hin mit Kakaobohnen und Mandeln.

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