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SANITÄTSHAUS KELLBERG. Aktiv sein mit Kniearthrose und selbstständig sein bei neurologischen Erkrankungen? Orthesen und Bandagen können das ermöglichen. An zwei Aktionstagen gibt das Sanitätshaus Kellberg Infos dazu und Möglichkeiten zum Testen.
Wenn die Arthrose das Kniegelenk betrifft, spricht man von Gonarthrose. Die Beschwerden sind die Folge einer Abnutzung des Knorpels in diesem stark beanspruchten Gelenk. Es müssen nicht gleich Medikamente oder eine Operation sein, meinen Mediziner und auch Orthopädietechniker wie Simone und Michael Wilhelms, die seit 2007 das Sanitätshaus Kellberg führen. Oft sind orthopädische Hilfsmittel wie Bandagen und Orthesen angeraten: Sie stabilisieren und entlasten das Gelenk, dienen der Schmerzlinderung und der Verbesserung der Mobilität. Der Aktionstag am Donnerstag, 21. November (9.30 bis 17 Uhr), in der Kellberg-Filiale im Siebenmorgen 16 in Refrath widmet sich speziell dem Thema „Knieorthese“.
Auch für die Neuro-Rehabilitation sind Orthesen und Bandagen wichtige Hilfsmittel, um krankheitsbedingte Einschränkungen (zum Beispiel nach Schlaganfall) auszugleichen und verlorengegangene Fähigkeiten wiederzuerlangen. Innovative Hilfsmittel von Sporlastic können die Körperstatik unterstützen und einen normalen Bewegungsablauf fördern. Ziel der neurologischen Rehabilitation ist es, vorliegende Beeinträchtigungen im Bereich der Aktivitäten des täglichen Lebens so zu behandeln, dass ein weitgehend selbstständiges Leben möglich ist. Der „Neuro“-Aktionstag in den Kellberg-Räumen in der Hauptstraße 124-126 im Stadtzentrum Bergisch Gladbach ist für Mittwoch, 20. November (9.30 bis 17 Uhr), angesetzt.