KLIMAANLAGEN. Auch wenn der Sommer 2024 im Juni temperaturmäßig noch mit angezogener Handbremse durchs Land fuhr: Die Sommer werden generell immer heißer und das macht sich auch beim Absatz von Klimaanlagen bemerkbar.
Die drei heißesten Sommer in Deutschland gab es in den letzten sechs Jahren. Laut Umweltbundesamt sind die Sommer hierzulande seit 1881 um knapp zwei Grad heißer geworden. Das hat Auswirkungen auf Tiere und Pflanzen, aber natürlich auch auf den Menschen. Vor allem Tage mit Spitzenwerten über 35 Grad (sogenannte Wüstentage) machen vielen Menschen zu schaffen: Einschlafprobleme und unruhiger Schlaf, Konzentrations- und Kreislaufprobleme sind die Folgen. „Das muss nicht sein“, sagt Achim Nowak von „Nowak – Bäder & Heizungen“ in Bergisch Gladbach. „Mit einer modernen Klimaanlage können die meisten Menschen besser schlafen, konzentrierter arbeiten und den Sommer einfach entspannter angehen.“
Wie die gesamte Branche rechnet er mit einem stetig steigenden Absatzplus bei Klimaanlagen. Der Statistikdienst „statista“ prognostiziert eine Steigerung beim Marktvolumen von 280,4 Millionen Euro (2024) auf 410,3 Millionen Euro in 2029.
Nowak bietet modernste hocheffiziente Klimaanlagen für Privathaushalte und Gewerbe an – auf Wunsch in Kombination mit einer stromerzeugenden PV-Anlage. „Die Technologie hat sich rasant entwickelt“, weiß er. „Die modernen Klimaanlagen brauchen sehr wenig Strom bei hoher Leistung, sind nahezu geräusch- und windfrei und man kann sie in der Übergangszeit auch sehr effizient zum Heizen nutzen, ohne die Hauptheizungsanlage anstellen zu müssen.“ Für eine Klimaanlage kann man derzeit einen staatlichen Zuschuss von 30 Prozent erhalten. Die Klimaanlagen haben bei Nowak eine Lieferzeit von zwei bis drei Wochen und sind innerhalb eines Tages durch hochqualifizierte Fachkräfte montiert, installiert und betriebsbereit.
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