GL Aktuell

Beim bundesweit organisierten Jugendfestival Nachtfrequenz machen auch zwei Bergisch Gladbacher Jugendzentren mit: Das UFO in Bensberg mit einem Hip-Hop-Konzert, das Q1 in der Stadtmitte mit der digitalen Jugendmesse JuDi Live.

Viele Kommunen klagen über ihre mangelhafte Finanzlage. Die Zahl steigt jährlich. Die kommunale Verschuldung stieg zum Jahreswechsel auf insgesamt 124,7 Milliarden Euro – im Vergleich zum Vorjahr um insgesamt 12,7 Milliarden Euro. Da liegt vieles im Argen, es muss sich etwas ändern.

Wer jetzt einem Briefträger auf einem Fahrrad begegnet, hat noch die Möglichkeit, ein Erinnerungsfoto zu machen. Damit kann zukünftig bewiesen werden, dass der Briefträger einst, vor gar nicht allzu langer Zeit, mit dem Fahrrad unterwegs war, um Briefe auszutragen.

Seit Monaten schon erleben die Anwohner und anliegenden Gewerbetreibenden der Schloßstraße tagtäglich Lärm, Schmutz, Sperrungen. Die Baustelle wird noch bleiben.

Die Immobilien- und Standortgemeinschaft Hauptstraße (ISG) hat einen erneuten Antrag bei der Stadt eingereicht, Maßnahmen zur Attraktivierung der Innenstadt durchzuführen. Was das ist und wie so etwas funktioniert, erklären Vorsitzender Dr. Josef Cramer und Vorstandsmitglied Rolf Becker.

Hier gibt es nicht nur für Touristen etwas zu lernen: Die Abteilung Wirtschaftsförderung und Tourismus der Stadt Bergisch Gladbach hat neue Informationsbroschüren für die beiden Rathäuser in der Stadtmitte und in Bensberg erstellt.

Langweilige Ferien müssen Kinder oder Jugendliche in diesem Sommer in Bergisch Gladbach nicht erleben. Jugendzentren, Sportvereine oder auch der Rheinisch-Bergische Kreis veranstalten eine große Auswahl an Erlebnisangeboten.

Im Penthouse auf dem Bergischen Löwen in Bergisch Gladbach kann man mit bester Aussicht über die Innenstadt feiern. Betrieben wird es vom Theatercafé, das in diesem Jahr 20-jähriges Jubiläum feiert.

In der letzten Ausgabe von GL KOMPAKT hatte der Papiermacher gefragt, wie das Zanders-Areal zukünftig heißen soll. Die zahlreichen Antworten gingen alle in die gleiche Richtung: Der Name Zanders soll auf jeden Fall behalten werden – zumindest irgendwie.

Alle erinnern sich an das Starkregenereignis im Jahr 2021. Es war der 14. Juli und einen Tag später hatte sich für viele Menschen im Rheinland das Leben komplett verändert. Manche kämpften sogar ums Überleben oder starben gar in den Fluten. Auch in der Kreisstadt spielten sich manche Dramen ab.