Allgemein

Vorlage Reimers

KÜCHENWELTEN REIMERS Unsere Tipps: Die Küche ins „richtige Licht“ setzen 22. August 2023 | Firmenpräsentation KÜCHENWELTEN REIMERS. Die Küche ist ein Ort mit vielen Funktionen. Dort wird mit Leidenschaft gekocht, gebacken, mit Freuden gegessen und sich wohlgefühlt. Damit wird sie zum vielfältigen „Genusserlebnisraum“. Die Beleuchtung spielt dabei eine ganz große Rolle. Mit dem richtigen Lichtkonzept und einer fachlich kompetenten Planung sorgt das Team der Küchenwelten Reimers für die gewünschte Atmosphäre im Küchenraum und schafft zudem den perfekten Arbeitsplatz zum Kochen. Bei der Arbeit muss das Licht einfach nützlich sein: Schattenfreiheit, gute Farbwiedergabe, Gleichmäßigkeit und eine blendfreie Positionierung sind dabei besonders wichtig. Und nach der Arbeit soll die Beleuchtung eher „gemütlich“ wirken. Die Firma Nobilia zum Beispiel bietet dafür verschiedenste Leuchten und LED- Systeme an. Da gibt es unter anderem die Emotion-Technologie, bei der sich die Farbtemperatur stufenlos von kalt nach warmweiß dimmen lässt. Zur Steuerung der LED-Systeme bietet Nobilia die 4-Kanal-Lichtszenen-Steuerung an. Mit der Funk-Fernbedienung kann man Lichtsysteme in vier unterschiedlichen Bereichen regulieren. Diese Steuerung erlaubt es, dass beispielsweise die Lichtfarben und die Helligkeit getrennt voneinander eingestellt werden können. Es ist sogar möglich, das Licht mit dem Smartphone oder Tablet im hauseigenen WLAN zu regulieren. Dieses System nennt sich „Gateway“. Für die Wohlfühlbeleuchtung im Essbereich sollte auf jeden Fall indirektes, stimmungsvolles Licht in Warmweiß für eine Lounge-Atmosphäre eingesetzt werden. Hierfür eignen sich LED-Leisten und -Bänder, die hinter Blenden oder an den Möbeln angebracht werden. Nischenbeleuchtung gibt es in allen Formen – von eckig über rund, als längliche Lichtleisten bis hin zu pyramidenförmigen Spots. Damit erstrahlt jeder Arbeitsbereich. „Mein persönlicher Favorit unter den Beleuchtungssystemen ist bei grifflosen Küchen, dass die waagerechten Griffmulden unter den gesamten Unterschränken mit LED-Lichtleisten bestückt werden. Damit wird die Arbeitsplatte sozusagen von unten beleuchtet, und das verleiht der Küche einen stilvollen, modernen und edlen Charakter,“ schwärmt Küchenwelten-Chefin Elke Reimers. „Auch eine indirekte Sockelbeleuchtung sorgt für Gemütlichkeit und Das ist der erste Teil der Tipps von Küchenwelten Reimers zur Küchen-Beleuchtung. „Seien Sie neugierig auf den zweiten Teil im kommenden Monat“, meint Elke Reimers und gibt jetzt schon mal bekannt: Im Februar 2022 gibt es bei den Küchenwelten ein Dreier-Beleuchtungsset gratis bei jeder freigeplanten Küche „on top“ dazu. Küchenwelten Reimers Tannenbergstraße 33 51465 Bergisch Gladbach Tel.: 02202 926273-0 info@kuechenwelten-reimers.de www.kuechenwelten-reimers.de Social Media: Facebook Instagram Küchenwelten Reimers Tannenbergstraße 33 51465 Bergisch Gladbach Tel.: 02202 926273-0 info@kuechenwelten-reimers.de www.kuechenwelten-reimers.de Social Media: Facebook Instagram IHNEN KÖNNTE AUCH GEFALLEN SEIEN SIE IMMER AUF DEM LAUFENDEN Erfahren Sie, was unsere Stadt bewegt – mit unserer Digital-Ausgabe

Vorlage Reimers Read More »

Weltenbummler singt im Staatenhaus

Im Profil Weltenbummler singt im Staatenhaus 22. August 2023 | GL KOMPAKT IM PROFIL. Als „Ne Weltenbummler“ war Gerd Rück 50 Jahre einer der bekanntesten Büttenredner im Rheinland. Jetzt steht er mit dem Kölner Männer-Gesang-Verein wieder auf einer Kölner Bühne. VON KLAUS PEHLE Gesungen hat Gerd Rück immer schon gerne. „Im Urlaub beim Spülen“, erzählt er mit der Art des Humors, die ihn berühmt gemacht hat. Der ehemalige Lehrer war als „Ne Weltenbummler“ jahrzehntelang ein Gag-Garant auf den rheinländischen Karnevalssitzungen. 1958 trat er zum ersten Mal auf. Exakt 50 Jahre nach der KaJuJa-Premiere sagte er Adieu. „Das habe ich nie bereut, ich hatte meine Zeit und es war auch ganz schön happig mit teilweise zehn Auftritten am Tag.“ Applaus mag er immer noch: Den bekommt er jetzt als zweiter Bass im Kölner Männer-Gesang-Verein vom Publikum im Kölner Staatenhaus. Sein Chor unterstützt die Bühnenspielgemeinschaft „Cäcilia Wolkenburg“ bei dem Stück „Napoleon en Kölle“. „Damit bin ich hinreichend ausgelastet“, sagt Rück, der sich immer noch für die Karnevalsszene interessiert. Das gerade neuformierte Trio „Herrengedeck“ (Martin Schopps, JP Weber, Volker Weininger) gefiel dem jecken Experten auf der Kölner TV-Proklamation am besten. „Spitzenklasse“, schwärmt er. Auch mit Norbert Wielpütz, dem ehemaligen Sänger der „Labbese“, telefoniert er noch häufig. Immerhin gilt Rück – der Lehrer der Wielpütz-Brüder – als Entdecker der bekanntesten Gladbacher Mundartband. „Dass der Norbert jetzt das Kölner Dreigestirns-Lied machen durfte, war schon der Hit. Der Jong is schon jot.“ 2016 bekam er mit der Willy-Millowitsch-Medaille die höchste Auszeichnung des Festkomitees Kölner Karneval. Im Herbst kam eine Ehrung in Gladbach dazu: Der Brauchtumsverein verlieh ihm die Montanus-Plakette (Bild oben). 10 Fragen an Gerd Rück 10 Fragen an Gerd Rück Der heute 83-Jährige war als „Ne Weltenbummler“ mit Schirm, Schlägerkäppi und Clownsgesicht bis 2008 auf allen großen Karnevalsbühnen im Rheinland zu sehen. Den Ausstieg aus dem Geschäft hat er nie bereut. Heute lebt er mit seiner Frau in Bensberg. Der heute 83-Jährige war als „Ne Weltenbummler“ mit Schirm, Schlägerkäppi und Clownsgesicht bis 2008 auf allen großen Karnevalsbühnen im Rheinland zu sehen. Den Ausstieg aus dem Geschäft hat er nie bereut. Heute lebt er mit seiner Frau in Bensberg. Welche Eigenschaften sagt man Ihnen nach? Pünktlichkeit (durch den Karneval). Ihr bisher größter Erfolg im Leben? Dass ich das Leben noch genießen kann. Welches natürliche Talent würden Sie gern besitzen? Klavier spielen, ich übe dran. Können Sie uns eine bewährte Lebensweisheit empfehlen? Ich lebe nur für das Heute. Was können Sie so gar nicht leiden? Falsche Menschen. Was bringt Sie zum Lachen? Ein geistvoller Gag. Was schätzen Sie an Kollegen? Offenheit, Ehrlichkeit. Mit wem würden Sie gerne tauschen? Mit niemandem. Ein guter Film? „Die Ferien des Monsieur Hulot“ (Jacques Tati). Wann sind Sie offline? Die meiste Zeit des Tages. IHNEN KÖNNTE AUCH GEFALLEN SEIEN SIE IMMER AUF DEM LAUFENDEN Erfahren Sie, was unsere Stadt bewegt – mit unserer Digital-Ausgabe

Weltenbummler singt im Staatenhaus Read More »

Talent- und Breitenförderung

MEIN VEREIN Talent- und Breitenförderung 22. August 2023 | GL KOMPAKT MEIN VEREIN. Seit 40 Jahren engagiert sich ein Förderverein, um die städtische Max-Bruch-Musikschule vielfältig zu unterstützen. Vorsitzende Birgit Bischoff erklärt, warum und zu welchem Zweck: VON KLAUS PEHLE Dass musikalische Bildung nicht nur gut dazu ist, ein Instrument zu lernen, ist mittlerweile Konsens in der neurologischen Forschung. „Auch von Kinderärzten hört man das sehr häufig“, weiß Birgit Bischoff. Sie ist die Vorsitzende des Fördervereins der städtischen Max-Bruch-Musikschule. Musikmachen ist auch gut für die Koordination, für soziale Kompetenzen und für die Lernfähigkeit. „Ich habe die Musikschule als eine sehr angenehme und für die ganze Stadtgesellschaft wichtige Einrichtung empfunden“, berichtet Bischoff, deren drei Kinder dort Saxophon, Klavier und Geige lernten. Mit großer finanzieller Unterstützung der Gladbacher Brigitte und Prof. Dr. Reiner-Müller-Pedinghaus-Stiftung ist es Ziel des Vereins, überall da auszuhelfen, wo das städtische Budget zu Ende ist. „Die Musikschule ist eine sehr personalintensive Einrichtung und alles, was extra ist, müssen wir, wenn möglich, übernehmen“, erklärt Bischoff. Plakate für Konzerte drucken gehört unter anderem dazu, Orchesterfahrten unterstützen, Ensemblelehrer bezahlen, Talent- und Breitenförderung ermöglichen. „Wir erreichen in Kindergärten und Grundschulen fast 400 Kinder pro Jahr mit Musikangeboten. Qualifizierte Lehrkräfte vermitteln den Kindern musikalische Ausdrucksmöglichkeiten und so wächst auch der potenzielle Nachwuchs für die Musikschule.“ Bei der Unterstützung von jungen Talenten war ein Förderstipendium im letzten Jahr besonders erfolgreich. Der damals 14-jährige Gitarrist Benjamin Ojstersek aus Kürten gewann beim Bundeswettbewerb von Jugend musiziert den ersten Platz. „Aber so etwas ist eine absolute Ausnahme“, ordnet Bischoff das ein. Denn erstens ist Ojstersek ein Ausnahmetalent und für den Förderverein sind alle Kinder wichtig. Am Ende zählt für Bischoff vor allem eines: Musikalische Förderung für möglichst viele Kinder. Fakten, Angebote & Mitglied werden Gegründet: 1981Mitglieder: circa 100Vorsitzende: Birgit Bischoff Ziele: Der Verein unterstützt die Städtische Max-Bruch-Musikschule in Bergisch Gladbach ideell und finanziell – seit 2018 in hohem Maße unterstützt von der Gladbacher Brigitte und Prof. Dr. Reiner-Müller-Pedinghaus-Stiftung. Der Förderverein hilft da aus, wo das städtische Budget erschöpft ist, und fördert Eltern, die die Musikschulgebühren nicht zahlen Mitglied werden: Über die Webseite der Stadt kann online die Mitgliedschaft im Verein beantragen und den Flyer des Vereins mit Informationen herunterladen. Der Mindestbeitrag beträgt 12,50 Euro im Jahr. Mitglieder können außerdem eine sehr günstige Instrumenten-Versicherung abschließen. Den Verein kann man auch als Botschafter und mit Spenden und Sponsoring unterstützen. Kontakt und Informationen: www.bergischgladbach.de/foerderverein.aspx Mein Verein:Förderverein städtische Musikschule Dr. Kerstin Schmidt Im Verein seit: 2012 Da meine drei Töchter und ich langjährig Unterricht in der städtischen Max-Bruch-Musikschule hatten, lag es für mich nahe, auch dem Förderverein beizutreten, in dem ich nun seit zehn Jahren Mitglied bin. Mir ist es wichtig, dass neben dem reinen Unterricht auch begleitende Projekte auf den Weg gebracht werden, so zum Beispiel Förderung talentierter Schüler und Schülerinnen oder Probenfahrten, die dann in ein gemeinsames Konzert münden.   Dr. Kerstin Schmidt Mein Verein:Förderverein städtische Musikschule Im Verein seit: 2012 Da meine drei Töchter und ich langjährig Unterricht in der städtischen Max-Bruch-Musikschule hatten, lag es für mich nahe, auch dem Förderverein beizutreten, in dem ich nun seit zehn Jahren Mitglied bin. Mir ist es wichtig, dass neben dem reinen Unterricht auch begleitende Projekte auf den Weg gebracht werden, so zum Beispiel Förderung talentierter Schüler und Schülerinnen oder Probenfahrten, die dann in ein gemeinsames Konzert münden. IHNEN KÖNNTE AUCH GEFALLEN SEIEN SIE IMMER AUF DEM LAUFENDEN Erfahren Sie, was unsere Stadt bewegt – mit unserer Digital-Ausgabe

Talent- und Breitenförderung Read More »

Nach oben scrollen