GEDICHTWETTBEWERB: Der Strundetal e. V. organisiert einen Gedichtwettbewerb. Auf dem Strundetalfest am 4. September werden die vom Strundetal inspirierten Lyrikbeiträge prämiert.
Was für Köln der Rhein, ist für die Gladbacher die Strunde. Wirtschaftsmotor, ein wichtiges Stück Heimat und seit jeher Inspiration für Künstler aller Art. Schon vor Urzeiten erzählten sich die Menschen Sagen rund um die Strunde und ihr oft in mystischen Nebel getauchtes Tal. Maler, Komponisten und Heimatdichter nahmen den Bach und seine Umgebung als Quelle der Inspiration und diese Idee greift nun der Strundetal e. V. mit einem Gedichtwettbewerb auf.
„Wir freuen uns über alle Arten von kleinen Gedichten, die – wie auch immer – im Zusammenhang mit dem Strundetal stehen“, sagt Gisela Becker-Berens. Sie schreibt selbst Gedichte und ist bei der sechsköpfigen Jury dabei. Die wählt aus den eingesendeten Gedichten (Einsendeschluss 31. Juli) sechs aus, die am Tag des Strundetalfests am 4. September mit Preisgeldern prämiert und auf den Stelen des Lyrikpfads an der Strunde ausgestellt werden. Aber Achtung: Die Tafeln der Stelen sind nur 35 mal 35 Zentimeter groß, also sollte kein Gedicht mehr als 18 Zeilen lang sein. Aber das sollte Lyriker nicht abschrecken dürfen. Immerhin kommt der Begriff Gedicht ja von verdichten. Alle Gedichte werden übrigens später in einem Buch veröffentlicht. Für das beste Gedicht gibt es 500 Euro, Platz 2 erhält 250 und die Plätze 4 bis 6 jeweils 100 Euro.
Sieht inspirierend aus?
Dann an den Schreibtisch, die Feder schwingen und
mit wohlgewählten Worten 500 Euro gewinnen!
Zuschriften per E-Mail an mail@atelier-ekg.de oder per Post an:
Eva Günther, Asselborner Weg 99, 51429 Bergisch Gladbach